Azubi Insights

Du möchtest schon heute einen Einblick in die Arbeit bei Techem erhaschen? Unsere Azubis erzählen dir aus ihrem Alltag und von ihren Eindrücken zur Ausbildung bei Techem.

Transparenz schaffen

Unsere Auszubildenden haben sich mit Fragen rund um Techem als Ausbildungspartner auseinandergesetzt und lassen dich an ihren Eindrücken, Erfahrungen und Erkenntnissen teilhaben.

Verschaffe dir noch vor deiner Bewerbung einen Eindruck zum Ausbildungsalltag bei Techem und finde heraus, ob wir als Praxispartner zu dir passen.

 

Fachinformatiker mit Schwerpunkt Anwendungsentwicklung

Justin Fuchs

Schon durch die Onlinepräsenz der Techem, erhielt ich einen sehr ausgiebigen Eindruck, über die Tätigkeiten der Techem und deren Ausbildungsphilosophie. Als Auszubildender bei Techem, wird man aktiv in den Geschäftsablauf integriert und hat außerhalb des Tagesgeschäfts Projekte, in welchen man mit anderen Azubis etwas bewegen kann. Das sprach mich sehr an und außerdem bekam ich aus dem familiären Umfeld ebenfalls nahegelegt mich bei der Techem zu bewerben.

Bei Techem interessiert man sich für die einzelnen Azubis, man ist nicht nur ein Fisch im großen Teich, sondern jeder wird hinsichtlich seiner Talente und Schwächen gefördert.  

Bei Techem wird man nicht ins kalte Wasser geworfen. Schon die einwöchige Einführungsveranstaltung dient dazu, neuen Azubis den Berufseinstieg so angenehm wie möglich zu gestalten. Auch im weiteren Verlauf meiner Ausbildung hatte ich immer Ansprechpartner, die mir bei Problemen geholfen haben.

Mir gefällt die Freiheit die mir gegeben wird. Durch die Hospitation in verschiedenen Abteilungen, welche man sich selbst aussucht, kann ich mir, mit den Themen die mich interessieren, ein genaues Bild des Unternehmens machen.

Auch während der Pandemie, hat man stets versucht uns zu unterstützen, wo es ging. Das ein oder andere Projekt wurde natürlich abgesagt, aber es gab immer Substitute, die innerhalb kurzer Zeit auf die Beine gestellt wurden, um uns weiterhin eine gute Ausbildung zu ermöglichen.

Kauffrau für Büromanagement 

Lara Padeck

Da ich vor meiner Ausbildung bereits Berufserfahrung gesammelt habe, war mir bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz besonders wichtig, dass ich ein zukunftsorientiertes Unternehmen wähle, welches die Ambition hat weiter zu wachsen und gute Weiterbildungsmöglichkeiten bietet.

Techem ist in den Themen Energieabrechnungen und Energiemanagement weltweit führender Anbieter, setzt sich für Nachhaltigkeit ein und treibt die Digitalisierung voran.

Durch eine Person aus meinem Bekanntenkreis konnte ich erfahren, wie der Alltag bei Techem aussieht sowie Einblicke in den Ausbildungsverlauf erhalten. Nachdem mein Interesse durch die durchweg positiven Erfahrungen geweckt wurde, habe ich angefangen mich mit dem Unternehmen Techem ausgiebig zu befassen und mich beworben.

Rückwirkend kann ich ergänzen, dass Techem eine hochwertige und abwechslungsreiche Ausbildung anbietet, bei der man Einblicke in jede Abteilung erhält und durch regelmäßiges Feedback die persönliche Entwicklung im Unternehmen gefördert wird. Die angebotenen Azubiprojekte und Abteilungswechsel machen die Ausbildung vielfältig und spannend.

Techem ist ein zukunftsorientiertes Unternehmen, welches gute Weiterbildungsmöglichkeiten bietet. Unsere Produkte, Dienstleistungen, internen Systeme und das gesamte Auftreten des Unternehmens befinden sich in ständiger Weiterentwicklung und gehen mit der Zeit.

Techem legt viel Wert darauf, die Interessen der Auszubildenden zu fördern und auch die Ausbildung darauf aufzubauen. Man kann mitentscheiden in welche Richtung man sich weiterbilden möchte und durch Hospitationen umfassendere Einblicke in Arbeitsabläufe erhalten.

Besonders positiv ist, dass man nicht allein startet, sondern vollwertiges Teammitglied einer Azubigruppe wird, die einen über die gesamte Ausbildungszeit begleitet. Man wird sofort in das Unternehmen integriert, wertschätzend empfangen und leistet zusätzlich noch einen positiven Beitrag für die Umwelt.

Auszubildende werden in vielen Azubiprojekten gefördert und übernehmen auch die Planung verschiedenster Veranstaltungen, wie das Sommerfest oder der Weihnachtsumtrunk. 

Am Ende der Ausbildung kann man selbst entscheiden, in welcher Fachabteilung man gerne anfangen möchte und wird mit hoher Wahrscheinlichkeit übernommen

Bei Techem besteht zudem ein sehr gutes Arbeitsklima. Auch an Projekten arbeitet man zusammen. Zusammengefasst: Eine Ausbildung bei Techem ist  auf keinen Fall eintönig, sondern sehr abwechslungsreich.

Meine ersten Monate bei Techem waren spannend und abwechslungsreich. Zu Beginn wurden mir das Unternehmen, die anderen Auszubildenden und die internen Systeme vorgestellt. Techem hat eine Onboarding Veranstaltung organisiert, durch die wir uns auch mit Auszubildenden/Studenten aus anderen Niederlassungen vernetzen konnten.

In meiner ersten Fachabteilung wurde ich herzlich und wertschätzend aufgenommen, habe sehr viel gelernt und weitere Kontakte knüpfen können. Ich habe einen gut strukturierten Ablaufplan erhalten, sodass man alle Aufgabenbereiche kennenlernen konnte. Obwohl es gerade zu Beginn sehr viel Neues zu erlernen gab, habe ich schnell eigenverantwortliche Aufgaben übertragen bekommen und konnte so meine Fachabteilung und mein Team aktiv unterstützen.

Für Fragen oder Anmerkungen wurde sich immer Zeit genommen und je mehr ich gelernt habe, umso mehr Spaß hat mir die Arbeit gemacht.

An meinem Ausbildungsberuf „Kauffrau/-mann für Büromanagement“ gefallen mir besonders die unterschiedlichen Aufgaben und Themenfelder und das kein Tag dem anderen gleicht. Das Organisieren und Bearbeiten von bürowirtschaftlichen Aufgaben und das Erledigen von kaufmännischen Tätigkeiten wie Auftragsbearbeitung, Rechnungswesen, Marketing und Personalverwaltung ist genau das, was mir Spaß bereitet.

Mir gefällt es, dass wir eigenständig am Computer arbeiten oder gemeinsam im Team Aufgaben erledigen. Darüber hinaus kommen „Kaufleute für Büromanagement“ in allen Wirtschaftsbereichen unter, es gibt gute Verdienst- und Weiterbildungsmöglichkeiten und ich finde es sehr angenehm geregelte Arbeitszeiten und ein freies Wochenende zu haben.

Bei Techem finde ich es schön, dass wir einen direkten Draht zu unseren Kunden haben und wir bereits nach kurzer Zeit bei Fragen und Aufgaben weiterhelfen können. 

Techem bietet diverse Möglichkeiten zur Selbstentwicklung. Durch regelmäßige persönliche Besprechungen mit der Führungskraft wird festgelegt, welche Wünsche und Ziele man verfolgt. Diese werden dann besprochen und versucht gemeinsam zu erreichen.

Schon in der Ausbildung können wir über Abteilungswechsel mitentscheiden und Wünsche äußern. Durch unser Ausbildungstool „Percos“ haben wir jederzeit die Möglichkeit uns für Schulungen/Weiterbildungen anzumelden. Darüber hinaus können wir an Hospitationen teilnehmen und so in andere Fachbereiche blicken. Nach der Ausbildung kann man sich alle 2 Jahre für das STEP-Entwicklungsprogramm für Fach- und Führungskräfte anmelden. 

Kauffrau für Marketingkommunikation

Tessa Fuchs 

Ich habe während meines Studiums gemerkt, dass mir die Praxis während des Lernens fehlt und ich die Berufserfahrung brauche. Nachdem ich mich online umgesehen habe und per Zufall auf eine Stelle von Techem gestoßen bin, hat mein Vater sich aus seiner Berufsvergangenheit positiv an die Firma erinnern können.

Mein Bewerbungsgespräch war so stressfrei und die Atmosphäre im Team so angenehm, dass meine Entscheidung für Techem noch im Gespräch fiel. Beim Erhalt meines Ausbildungsangebots musste ich dann gar nicht mehr lange überlegen.

Die Einzelförderung. Man wird hier nicht als Massenware, sondern als Individuum wahrgenommen, auf das spezifisch eingegangen wird. Es gibt unheimlich viele Möglichkeiten sich weiterzubilden und Erfahrungen zu sammeln - Man bekommt schlicht keine Steine in den Weg gelegt.

Ob Hospitation an einem anderen Standort, das Übernehmen eigener, größerer Projekte oder die Möglichkeit auch nach der Ausbildung noch zu studieren – Chancen wurden mir nie verwehrt, sondern vielmehr gefördert und unterstützt.

Trotz meines Starts unter Pandemiebedingungen und internen Veränderungen innerhalb des Fachbereichs lief alles glatt. Ich wurde viel durch andere Azubis sowie meine Fachabteilung und die Ausbilder unterstützt.

Auch zu Beginn durfte ich schon an umfassenderen Projekten wie der Umsetzung eines Fotoshootings teilnehmen und hatte immer das Gefühl, nützlich und wertvoll für Techem zu sein.

An meinem Ausbildungsberuf als Kauffrau für Marketingkommunikation gefällt mir besonders, wie abwechslungsreich meine Tätigkeiten sind. Ich durfte von Anfang an einen Beitrag zu unternehmensweiten Projekten wie der Techem Website leisten, kriege aber auch meine eigenen Projekte, die ich in Eigenverantwortung umsetzen darf.

Man arbeitet am Gesicht, dem ersten Eindruck und dem Image einer ganzen Firma und hat hier viel kreativen Spielraum sich zu integrieren.

Es ist schlicht nie langweilig gewesen - und wird es hoffentlich auch nicht werden.

Ich bin unter Pandemiebedingungen in meine Ausbildung gestartet und hatte von Beginn an das Gefühl, hier besonders unterstützt zu werden. Trotz des rein digitalen Arbeitens von Zuhause, liefen auch die erste Wochen reibungslos ab. Per Screen-Sharing eingearbeitet zu werden ist weniger schwierig als man denkt und gerade zu Beginn wurde sich auch innerhalb der Fachabteilung viel Zeit für mich genommen.

Auch die Ausbilder achten darauf, den digitalen Kontakt aufrecht zu erhalten und bieten wöchentlich Möglichkeiten zum persönlichen Austausch und dem Stellen von Fragen.

Meiner Meinung nach, hat Techem hier viel richtig gemacht und den Fokus auf die Gesundheit und Sicherheit all seiner Arbeitnehmer gelegt – ganz egal ob Vollzeitkraft, Auszubildener oder Studierender.

Kauffrau für Büromanagement 

Chiara Kopkow

Bei meinem Vorstellungsgespräch wurde mir viel von Techem erzählt und das hat mein Interesse sehr geweckt. Ich habe vorher noch nie etwas von der Firma gehört und umso mehr wollte ich sie dann kennenlernen. Mein Bauchgefühlt hat mir schließlich gesagt, dass ich zu Techem gehen soll und das habe ich dann auch getan. Es war auf jeden Fall die richtige Entscheidung.

In der Ausbildung kann man selbstständig arbeiten und seinen Arbeitsalltag kreativ gestalten. Ich fühle mich gut aufgenommen von den Azubis, den Kollegen und meiner Ausbilderin. Ich bekomme regelmäßig von meiner Fachabteilung und meiner Ausbilderin Feedback, so kann ich an mir selber arbeiten, mich verbessern und mich zusätzlich über positives Feedback freuen. Meine Ausbilderin ist immer für mich da, wenn es Probleme gibt ob es in der Fachabteilung ist oder auch mal privat. Wir finden gemeinsam immer eine Lösung.

Ich wurde gut aufgenommen von den Azubis, wie auch von den Kollegen. Die ersten Monate waren nicht zu stressig gestaltet, sondern es wurde alles locker angegangen. Ich durfte von Anfang an schon selbstständig arbeiten. Nach zwei Monaten waren wir sogar mit meiner Abteilung privat etwas essen, obwohl mich alle noch nicht so gut kannten. Dadurch konnten sie mich besser kennenlernen und ich habe das Gefühl dazuzugehören wurde intensiviert.

Am besten gefällt mir die Selbständigkeit, die man von den Fachabteilungen bekommt. Ich kann mir selber einplanen wann ich was mache. Das bringt mich nicht in Stresssituationen und ich kann meinen Alltag gut gestalten. Trotz der Selbstständigkeit ist auf die Kollegen immer Verlass, wenn man mal Hilfe braucht. Außerdem gefällt es mir, dass ich keinen eintönigen Arbeitsalltag habe. Es gibt immer neue und coole Projekte für uns Azubis, die wir neben unserer Arbeit in den Fachabteilungen bekommen.

Ich finde ja, denn Techem hat schnell reagiert. Bevor ich meine Ausbildung angefangen habe, waren viele schon im Home Office. Für mich war das noch was ganz Neues, trotzdem habe ich mich schnell eingefunden. Trotz der Pandemie und dem Home Office ist die Ausbildung bei uns nicht untergegangen, unsere Ausbilderin hat uns auf ein „Arbeiten Zuhause“ gut vorbereitet und so wird z.B. unser Azubi Meeting digital durchgeführt und unsere Berichtshefte nun digital unterschrieben.